Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, mit den Möglichkeiten eines Blog-Designs herumzuspielen. Deshalb sieht der Blog ständig ein bisschen anders aus.
Diesmal ist die Neuerung etwas krasser ausgefallen. Ich glaube, es war der blaue Himmel, der mich zu dem Design inspiriert hat. Ich will ihn locken - am Besten für den Rest des Jahres!
Das Bild ist übrigens auf einem Schulfest entstanden: Luftballons einer ganzen Jahrgangstufe, aufgeblasen von tapferen Eltern (also mit Gas befüllt natürlich), zugeknotet von ebenso tapferen Eltern. Schön war das - damals...
Mal gucken, was mir für den Baublog in den Sinn kommt, kann ja auch nicht immer gleich aussehen.
Dienstag, 26. März 2013
Donnerstag, 21. März 2013
Wenn ich das nur geahnt hätte...
Donnerstag, 14. März 2013
Weißer geht nicht
Wir schreiben den 14. März 2013. Wir hatten einen wirklich schneereichen Winter. Aber es will einfach nicht aufhören mit diesen weißen Massen.
Um es für die Nachwelt und die Umwelt festzuhalten, folgende Bilder sind in NORDDEUTSCHLAND entstanden. Hier, wo sonst nur wenig Schnee fällt und wenn er fällt, kaum liegen bleibt. Hier, wo die Menschen keine Berge haben, um mit einem Schlitten herunterzurodeln. Hier sieht es heute Morgen SO aus:
Blick aus dem Fenster hinten links
Blick aus dem Fenster hinten rechts
Blick aus dem Fenster vorne
Obwohl - das stimmt nicht ganz, inzwischen ist der Himmel blau und die Sonne scheint fantastisch - ich werde wohl noch Korrekturbilder nachliefern müssen. Trotzdem muss ich sagen: ich habe keinen Bock mehr -ich will FRÜHLING!
Um es für die Nachwelt und die Umwelt festzuhalten, folgende Bilder sind in NORDDEUTSCHLAND entstanden. Hier, wo sonst nur wenig Schnee fällt und wenn er fällt, kaum liegen bleibt. Hier, wo die Menschen keine Berge haben, um mit einem Schlitten herunterzurodeln. Hier sieht es heute Morgen SO aus:
Blick aus dem Fenster hinten links
Blick aus dem Fenster hinten rechts
Blick aus dem Fenster vorne
Obwohl - das stimmt nicht ganz, inzwischen ist der Himmel blau und die Sonne scheint fantastisch - ich werde wohl noch Korrekturbilder nachliefern müssen. Trotzdem muss ich sagen: ich habe keinen Bock mehr -ich will FRÜHLING!
Samstag, 2. März 2013
Zwei Wochen später
Nun sind von den 44 Tagen Fastenzeit bereits 2 Wochen/ 2 Tage geschafft.
Erste Zwischenbilanz: Alkohol ist überhaupt kein Problem. Ersatz-Getränk sind sowohl Fassbrause als auch das kleine Paulaner Zitronen-Weißbier. Natürlich davon jeweils nur ein Fläschchen zur Erfrischung, sonst wäre es Kalorienmäßig nicht wirklich gewinnbringend. Aber ich mag nun einmal nicht ganztags Wasser und Tee trinken und finde es einfach gemütlich an einem Bierfläschchen zu nuckeln. ;-)
Ich denke, dieses Bier wird auf jeden Fall für mich auch DAS Sommerbier schlechthin. Erfrischend und nicht widerlich süß, eine tolle Kombi - ein Frauenbier wie ich hörte.
Süßigkeiten stehen auf einem ganz anderen Blatt...
Es gibt schon den ein oder anderen Abend (diese schlimmen Automatismen halt), wo ich durchs Haus schleiche wie ein Drogenabhängiger und über Stoff nachdenke bwz. ihn suche. Dabei kommen interessante Ideen heraus: ein Kakao muss erlaubt sein - oder ein Malzbier - oder oder oder - ich bin ein phantasievoller Mensch. :-)
Schlimm, wie sehr der Zucker doch mein Denken beherrschen kann. Immerhin habe ich jeglicher Schokolade am Stück, Gummizeugs überhaupt und anderen Drogen bisher widerstanden. Ein Kuchennachmittag bei der Familie war beantragt und erlaubt. (Vomm inneren Gremium.)
Heute Morgen nun wollte ich mir DEN Luxus leisten: ein Nutellabrötchen. Gestern Abend beantragt, nach diversen inneren Dialogen genehmigt und schließlich in die Tat umgesetzt. Und - was soll ich sagen? Es war widerlich süß. Ich hatte nach einem Brötchen komplett die Nase voll. Ich habe fertig.
Doch ein Erfolg, oder? Nun freue ich mich auf die nächsten Wochen: Bin gespannt, was mir alles widerfährt, was mich für Gefühle und Ideen ereilen und wie ich das Thema Zucker und Co am Ende der Zeit erlebe.
Erste Zwischenbilanz: Alkohol ist überhaupt kein Problem. Ersatz-Getränk sind sowohl Fassbrause als auch das kleine Paulaner Zitronen-Weißbier. Natürlich davon jeweils nur ein Fläschchen zur Erfrischung, sonst wäre es Kalorienmäßig nicht wirklich gewinnbringend. Aber ich mag nun einmal nicht ganztags Wasser und Tee trinken und finde es einfach gemütlich an einem Bierfläschchen zu nuckeln. ;-)
Ich denke, dieses Bier wird auf jeden Fall für mich auch DAS Sommerbier schlechthin. Erfrischend und nicht widerlich süß, eine tolle Kombi - ein Frauenbier wie ich hörte.
Süßigkeiten stehen auf einem ganz anderen Blatt...
Es gibt schon den ein oder anderen Abend (diese schlimmen Automatismen halt), wo ich durchs Haus schleiche wie ein Drogenabhängiger und über Stoff nachdenke bwz. ihn suche. Dabei kommen interessante Ideen heraus: ein Kakao muss erlaubt sein - oder ein Malzbier - oder oder oder - ich bin ein phantasievoller Mensch. :-)
Schlimm, wie sehr der Zucker doch mein Denken beherrschen kann. Immerhin habe ich jeglicher Schokolade am Stück, Gummizeugs überhaupt und anderen Drogen bisher widerstanden. Ein Kuchennachmittag bei der Familie war beantragt und erlaubt. (Vomm inneren Gremium.)
Heute Morgen nun wollte ich mir DEN Luxus leisten: ein Nutellabrötchen. Gestern Abend beantragt, nach diversen inneren Dialogen genehmigt und schließlich in die Tat umgesetzt. Und - was soll ich sagen? Es war widerlich süß. Ich hatte nach einem Brötchen komplett die Nase voll. Ich habe fertig.
Doch ein Erfolg, oder? Nun freue ich mich auf die nächsten Wochen: Bin gespannt, was mir alles widerfährt, was mich für Gefühle und Ideen ereilen und wie ich das Thema Zucker und Co am Ende der Zeit erlebe.
Abonnieren
Posts (Atom)